Ein Text von Lara und Lilly Wagner, 6c:
Wir sechsten Klassen machen zurzeit in Deutsch eine Projektarbeit zum dem Buch "Wunder". Darin geht es um August, der mit einem Gendefekt geboren wurde. Bisher wurde er zu Hause von seiner Mutter unterrichtet, aber nun soll er zur Schule gehen... Uns gefällt das Buch sehr, da es die Leser in seinen Bann zieht und man richtig fühlen kann, was die Hauptfiguren des Buches selbst fühlen und denken!
Wir haben die Aufgabe bekommen, zu dem Buch ein Lesetagebuch zu gestalten. Aus vielen verschiedenen Kreativ- und Schreibaufgaben dürfen wir uns diejenigen aussuchen, die uns am besten gefallen. Aber wir machen zwischendurch immer wieder alle gemeinsam eine Stunde, in denen wir manchmal eine sogenannte Maxime besprechen – eine Art Motto oder Lebenstipp, die Augusts Englischlehrer im Buch zu seiner Klasse sagt. Die letzte Maxime lautete: „Eure Taten sollen eure Denkmäler sein!". Wir haben besprochen, dass wir die Maxime so verstehen, dass man versuchen sollte, immer freundlich und hilfsbereit zu sein, denn andere Menschen werden sich immer an diese guten Taten erinnern.
Im Anschluss an die Diskussion durften wir selbst Denkmäler gestalten, die wir einer besonderen Person gewidmet haben. Hier können ein paar be'wunder't werden.
Auch andere Ergebnisse einer gemeinsamen Stunde können angeschaut werden - wir durften uns als Schauspielerinnen und Schauspieler betätigen: Es ging darum, ein Kapitel des Buches szenisch darzustellen. Das hat den meisten von uns richtig viel Spaß gemacht - die Ergebnisse sehen Sie hier: Szene 1 und Szene 2!
Vielen Dank an die Deutschlehrerinnen der sechsten Klassen, Frau Augustat, Frau Rath und Frau Schäfer, für die Auswahl dieser Lektüre und die kreativen Stunden!