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Sprachreise 2013/14

Cavaillon, London, Madrid

Im Vorfeld schienen die Ziele unserer diesjährigen Sprachreisen nicht nur geographisch weit voneinander entfernt. Die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler übertrumpften sich mit ihren Erwartungen: luxuriöse Fluglinie, bonfortionöse Unterbringung, Sommer, Sonne, Strand, coole Kneipen, tolles Shopping ... da wurde es manch einem sogar etwas mulmig. Ob die anderen viel mehr Spaß haben würden? Das Wetter im eigenen Zielland sich als schlecht, die Menschen als unfreundlich, das Programm sich als langweilig entpuppen würde?

Wir machen's kurz: Bei aller Unterschiedlichkeit der Erfahrungen kamen unsere Neuner begeistert und voller wunderschöner Erlebnisse nach Hause! Die herrlichen Parks und Landschaften, die regionale Küche, die herzliche Aufnahme von den Menschen (Flughafenangestellte seien hier ausgeschlossen) - vieles sicherlich anders als zu Hause, aber genau darum sollte es ja gehen: das Entdecken von Andersartigkeit und Erweitern des eigenen Horizonts. 

Die Organisatorinnen und Organisatoren haben sich mit dem Programm viel Mühe gegeben (schade, dass Frau Cast plötzlich erkrankte!), und unsere Schülerinnen und Schüler bewiesen große Zuverlässigkeit und Anpassungsvermögen. Die Rückmeldungen der Gastfamilien und Hotelangestellten (eine Nacht lassen wir mal unter den Tisch fallen) waren allesamt sehr positiv, gelobt wurden besonders die Höflichkeit und Offenheit der Gäste aus Deutschland.

Für uns bleibt in Erinnerung, dass es oft die nicht luxuriösen Dinge im Leben sind, die ein intensives Erleben ermöglichen. Es spielt keine Rolle, ob man sich - vielleicht anders als zu Hause - ein Zimmer oder ein Bad teilen muss. Auch die fremden Sprachen müssen wir nicht perfekt beherrschen. Ein Lächeln, eine Geste genügen oft, und man fühlt sich willkommen.

Vielen Dank besonders an die Beteiligten am französischen Austausch für die Offenheit und Bereitschaft, Einschränkungen in der Bequemlichkeit des familiären Alltags hinzunehmen. Die Kontakte und Freundschaften, die daraus entstanden sind, machen hoffentlich die kleinen Komforteinbußen mehr als wett!

Eine kleines Panorama der Sprachreise nach London finden Sie hier. Danke an Herrn Wenger!