Unser Tag in Straßburg
Der Ausflug fing damit an, dass wir alle mit guter Laune in den Bus stiegen. Anderthalb Stunden würden wir locker überstehen! Dass aus den eineinhalb drei Stunden wurden, war für viele nicht sehr schlimm. Unsere Lehrerinnen Madame Carone und Madame Glos haben uns schließlich erlaubt, im Bus zu essen, was die Stimmung deutlich hob.
Als wir endlich unser erstes Ziel, den "Montagne de singes" (Affenberg) erreicht hatten, waren wir voller Erwartungen. Alle wollten wissen, ob es dort wirklich Affen gebe. Die Antwort lautet: Ja. Streicheln durften wir sie nicht, sie aber dafür mit Popcorn füttern.
Nachdem alles verfüttert worden war und jeder sein Selfie mit einem Affen hatte, ging es auch schon weiter nach Straßburg. Als wir diese wunderbare Stadt endlich erreicht hatten, unternahmen wir erst eine Bootstour, in der wir vieles über die Geschichte Straßburgs erfuhren (mit Kopfhörern wurde alles übersetzt - puh!). Danach blieb noch ein bisschen Zeit, einkaufen zu gehen.
Ich würde also sagen, die lange Busfahrt hat sich gelohnt!
Vielen Dank, Madame Carone und Madame Glos, für den schönen Tag - merçi!
Enya Kobs