Schifoan in Austria
Kurz gesagt: Es war eine Mordsgaudi.
Natürlich steckt ein großer Aufwand hinter der Organisation einer Skifreizeit – Dank an Steffen Rieger und das Betreuer-Team! Natürlich kostet es ein nicht geringes Maß an Überwindung, sich bei -17 °C der Unbill des Winters zu stellen – aber seien wir ehrlich, die Tage jenseits vom Alltagstrott machten all diese Mühen in Nullkommanichts wieder wett!
Denn was möchte man mehr?
Ein herrliches Panorama... |
...bequeme Fortbewegungsmittel... |
Coole Jungs... |
... und fitte Mädels. |
Vermummte Gestalten... |
...rätselhafte Wesen! |
Junge Sportler auf dem Weg zur Weltkarriere... |
Und erst das Après-Ski! Zunächst noch ein wenig müde... |
...dann aber Kraft tanken bei leckerem Essen... |
...und das Abendprogramm kann beginnen!
Die Betreuer hatten sich vieles einfallen lassen: Es wurden Türme aus Muttern gebaut, Linsen geworfen, Tennisbälle balanciert, schnellstmöglich 50 Fragen beantwortet, PGW's Next Top Model gekürt... Von individueller Geschicklichkeit bis hin zum Teamgeist konnten unsere Skifahrer auch abends beweisen, was in ihnen steckt.
Nicht zu vergessen das alljährliche Highlight der Freizeiten: die Fackelwanderungen. Traumhaft das Glitzern des Schnees im Feuerschein, berührend das Gemeinschaftsgefühl, kameradschaftlich das Einseifen der Betreuer!
Ob es an ihrer Sangeskunst lag? Wenn zwei Piefkes Wolfgang Ambros und seine Skifahrerhymne intonieren: „Schifoan is des Leiwandste, wos mer si nur vorstoin ko..." kann es sicherlich zu dem einen oder anderen sprachlichen Reibungsverlust kommen...!
Und doch bringt eine andere – Ambros möge uns verzeihen – Strophe auf den Punkt, mit welchem Gefühl alle unsere Skifahrer nach Hause kamen:
„Und wenn der Schnee staubt, und wenn die Sonne scheint, dann habe ich alles Glück in mir vereint. Ich steh am Gipfel, schau hinunter ins Tal – jeder fühlt sich glücklich, jeder fühlt sich wohl!"
A leiwands Gfui hoid – in jeder Mundart!