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Bonjour, Paris!

Julia Jensen berichtet von ihrer Klassenfahrt mit unseren beiden neunten Klassen.

Mitte Juni ging es für uns auf eine fünftägige Klassenfahrt nach Paris. Nach unserer Ankunft im Hotel spazierten wir noch durch den Bois de Vincennes und die belebten Gassen der Innenstadt bis hin zu einem kleinen Park. Hier konnten wir uns erholen und die ersten schönen Eindrücke genießen.
Der zweite Tag startete mit einer 2,5-stündigen Stadtführung. Zu den verschiedenen Stationen gehörten Notre Dame, Île de la Cité und das Quartier Latin. In zwei Gruppen aufgeteilt, erfuhren wir Wissenswertes über die Geschichte verschiedener Bauwerke und Sehenswürdigkeiten. Nach der Führung durften wir in Kleingruppen den Bereich um Notre Dame erkunden. Am Nachmittag ging es weiter mit einer Bootsfahrt auf der Seine. Vom Boot aus hatten wir einen tollen Blick auf die für Paris so typischen Wohnhäuser sowie auf weitere Sehenswürdigkeiten, die bei der Stadtführung unentdeckt geblieben waren. Nach der Ankunft am Hotel durften wir noch einmal los und erkundeten die Umgebung oder stellten in Supermärkten und Boulangerien unsere Französischkenntnisse auf die Probe!
Am dritten Tag stand der Palais Royal auf dem Programm und somit natürlich auch der Louvre. Nach einer kurzen, aber dennoch sehr informativen Führung durch die Gallerie hielt Frau Baumann eine Überraschung für uns parat: In Kleingruppen schickte sie uns auf Erkundungstour durch die vielen Ausstellungen - eine Kulturrallye der besonderen Art! Von der wir uns natürlich gebührend erholen mussten: mit einem kleines Picknick im Jardin de Tuileries.
Nach ausreichender Stärkung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe begab sich auf den Weg zum Mémorial de la Shoah, während sich die zweite Gruppe zum Eiffelturm wanderte. Auf die erste Gruppe wartet im Mémorial eine aufschlussreiche und bewegende Führung durch die Ausstellung und Gedenkstätte. Die zweite Gruppe besichtigte währenddessen das Wahrzeichen Paris. Der Ausblick von der obersten Plattform war spektakulär, da durch das schöne Wetter der Himmel besonders klar war und man die Möglichkeit hatte, kilometerweit in die Ferne zu blicken.
Den Beginn des Folgetages durften wir eigenständig planen, was viele von uns zu einem Bummel durch die großen Kaufhäuser, wie der Gallerie de Lafayette, nutzten. Nach diesem entspannten Morgen ging es am Nachmittag für die einen auf den Eiffelturm und für die zweite Gruppe ins Mémorial de la Shoah. Da ein paar Gruppenmitglieder im Frühjahr bei dem Wettbewerb „every name counts" bundesweit den zweiten Patz gewonnen hatten, erhielten wir zusätzlich zur Führung die Gelegenheit, einen Nachfahren eines KZ-Insassen kennenzulernen und von ihm die Geschichte seines Vaters zu hören. Auch dies war sehr eindrücklich und machte den Besuch des Mémorial zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nach der Besichtigung hatte die zweite Gruppe zudem noch Zeit, das jüdische Viertel zu erkunden, um weitere Einblicke sammeln zu können.
Am Morgen des letzten Tages deckten wir uns mit etwas Proviant ein und traten dann die Heimfahrt an. 
Wir danken ganz herzlich Madame Carone, Madame Baumann, Monsieur Linse und Monsieur Krimmer für die tolle und ausführliche Planung dieser Klassenfahrt!