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Satirische Weihnachten

In der letzten Woche vor Weihnachten hat sich die Klasse 10a im Fach Deutsch bei Frau Grünewald mit dem Thema Satire beschäftigt. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler Texte, Karikaturen und Filme bekannter Satiriker, wie Loriot, Ephraim Kishon, Jan Böhmermann oder den Autoren der heute show, kennengelernt und analysiert.

Die Satire soll menschliche Schwächen oder gesellschaftliche Missstände deutlich machen und kritisieren. Der Satiriker will diese anprangern und lächerlich machen und hat die Absicht, die Menschen durch Lachen zum Nachdenken und schließlich zur Veränderung der dargestellten Verhältnisse zu bewegen. Dabei bedient er sich unterschiedlicher Mittel, vor allem der Übertreibung, der Verzerrung und der Verfremdung. Eine große Rolle spielen immer die Ironie und eine gewisse Zweideutigkeit, wobei oft der Anschein erweckt wird, dass die Äußerungen des Satirikers ernst gemeint sind.
Diese scheinbare Ernsthaftigkeit kann aber dazu führen, dass Satire missverstanden und wortwörtlich genommen wird und Missverständnissen oder Verletzungen verursachen kann. Deshalb haben wir uns an den Beispielen Charlie Hebdo (#JesuisCharlie) und der Causa Böhmermann auch darüber unterhalten, wie weit Satire gehen darf bzw. ob es Tabus gibt, die Satire nicht anrühren sollte.
Schließlich haben die Schüler und Schülerinnen sich selbst kreativ mit dem Thema Satire auseinandergesetzt und Memes, Geschichten, Gedichte und Karikaturen erstellt. Sehen Sie selbst: "Rotkäppchen in Corona-Zeiten" und "Isolapunzel", sowie die unten stehenden Werke!