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Logos und Visitenkarten

Unsere Kommunikationsdesigner haben sich mit Frau Fleig-Golks Gedanken über die Aussagekraft von Logos und deren Werbewirksamkeit gemacht.

Zunächst analysierten sie verschiedene Versionen wie z.B. Wortmarken oder Wortbildmarken. Im Anschluss überlegten sie am Beispiel von Google und Reebok, ob und wie ein sog. Logo-Relaunch, also die visuelle Modernisierung einer Unternehmensmarke, auch zu einem moderneren Unternehmensimage beiträgt. 

Jetzt ging's an die Praxisarbeit:  Die Aufgabe lautete, ein eigenes Logo zu entwickeln, entweder aus den Initialen oder dem Vor- bzw. Spitznamen ("nickname"). Zunächst also ging es ans Brainstorming: Was will ich im Logo darstellen? Hobbys, Aussehen, besondere Merkmale etc? Als dies geklärt war, erstellten unsere Designer sog. „Rough Scribbles", also Bleistiftskizzen ihrer unterschiedlichen Ideen. Am Ende stand die Umsetzung der ausgewählten Idee in Schwarz und Weiß an.

Vom Logo war der Weg zu einer Visitenkarte natürlich nicht weit. Also untersuchten die AG-Teilnehmer zunächst die Bestandteile einer Visitenkarte und fassten ihre Erkenntnisse dann im Programm Indesgin mit ihrem Logo auf einer eigenen Visitenkarte zusammen.

Vielen Dank, Frau Fleig-Golks, für diese interessanten - und witzigen! - Stunden!